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ErgonomieLeistungen des betrieblichen Prozesses hängen von der Kombination von Produktionsmitteln oder Produktionsfaktoren ab. Karl Marx erkannte vor allem drei betriebliche Produktionsfaktoren: Arbeit, Boden, Kapital. Heutzutage sehen wir den Produktionsfaktor Know-how als einen weiteren Produktionsfaktor an, einer der in unserer modernen Informationsgesellschaft immer wichtiger wird.

Dieser Abschnitt ist dem Produktionsfaktor Arbeit gewidmet und beschreibt Maßnahmen und Betriebsmittel, die geeignet sind die menschliche Arbeitsleistung im Betrieb zu fördern und zu organisieren. Die menschliche Arbeitsleistung hängt ab von der physischen als auch der psychischen Leistungsfähigkeit der Arbeitskraft ab. Bestimmungsfaktoren für die menschliche Arbeitsleistung sind im weiteren zu sehen in der Eignung der Arbeitskraft, den geistigen Fähigkeiten, dem Leistungswillen und weiteres mehr.

Es ist Aufgabe der Führungskraft für die Erstellung und den Unterhalt optimaler Arbeitsbedingungen zu sorgen. Bei der Organisation der Arbeitsplatzgestaltung, der zum Einsatz kommenden Arbeitsmittel und der persönlichen Arbeitsorganisation leistet der Manager verantwortliche Führungstätigkeit. Zu den Maßnahmen und Mitteln zählen: physiologische und psychologische Einflussfaktoren, Informationstechnik, Sicherheitstechnik, technische Hilfsmittel, als auch Mittel zur effektiven Gestaltung von Arbeitsabläufen.

Einflüsse auf die Leistungen der Mitarbeiter am Arbeitsplatz nehmen eine ganze Reihe von äußeren Faktoren. So sind beispielhaft zu nennen: die zweckorientierte Anordnung von Maschinen, Werkzeugen und Arbeitsmitteln, Lärmeinwirkung, die Bewegungsfreiheit am Arbeitsplatz, Lichtverhältnisse, Temperatur und Luftfeuchtigkeit sowie die zweckorientierte Gestaltung von Räumen und Maschinen. Die Ergonomie beschäftigt sich speziell mit diesen Problemen.

Texten - Wie geht das I

Sie wollen Schrifttum dokumentieren, mit denen Sie Leser befruchten oder Fabrikate vermarkten? Dann reicht es nicht, eine unbearbeitete Version zu schmieren. Denn mit der ersten Ausgabe ist zwar ein elementarer Schritt getan – die Arbeit aber noch nicht zu Ende. Unter fachgerechten Schriftstellern gilt die Daumenregel: Verwende soviel Zeit für die Überarbeitung Ihres Textes wie für das Aufs Papier bringen der unbearbeiteten Version.

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Texten - Wie geht das III

6: Doppelte Verneinung: Sagen Sie Ja – und beileibe nicht kein Nein

Im Grunde sollten Sie anhaltend positive Formulierungen entdecken. Analyseen konstatieren, dass 48 % der Leser mehr Zeit brauchen, um einen widersprechenden Satz zu begreifen. Die doppelte Verneinung ist ein Desaster: „Eine nicht ernstlich gemeinte Willenserklärung, die in der Erwartung abgegeben wird, der Mangel der Ernstlichkeit werde nicht verkannt werden, ist nichtig“ (§118 BGB).

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