Aus saleswirtschaftlicher Sicht ist dagegen bei einem Produkt keineswegs so sehr der technische Standpunkt bedeutend, stattdessen vielmehr die mit dem Produkt machbare Nützlichkeitstiftung für den Kunden.
Der Verbraucher bzw. Verwender verbindet mit einem Erzeugnis bestimmte Zweckvorstellungen und Nutzenerwartungen.
Aus verkaufswirtschaftlicher Ansicht ist hingegen bei einem Produkt keinesfalls so sehr der technische Aspekt gravierend, statt dessen mehr die mit dem Produkt erdenkliche Sinnstiftung für den Erwerber.
Der Verbraucher bzw. Verwender verbindet mit einem Erzeugnis bestimmte Vorteilvorstellungen und Nutzenvorausnahmen.
Angebrachte organisatorische Substantiierung in der Unternehmensorganisation Im Zuge der Einflusssmöglichkeiten des Produkt-Managers ist es sehr entscheidend, wo er in der hierarchischen Anordnung der Unternehmung angesiedelt wird. Der Standort in der Leitungsrangfolge reflektiert seinen „formalen Status", den man ihm im Sinne des Organigramm in der Unternehmung zusprechen will. Die Gemeinschaftsarbeit mit den Ressortleitern wird problembehaftet erschwert, sowie der Produkt-Manager diesen
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Aus saleswirtschaftlicher Blickrichtung ist hingegen bei einem Produkt nicht so sehr der technische Gesichtspunkt gravierend, sondern eher die mit dem Produkt erreichbare Zweckhaftigkeitstiftung für den Erwerber.
Der Konsument bzw. Verwender verbindet mit einem Artikel bestimmte Vorteilvorstellungen und Nutzenaussichten.
Hauptsächlich wird das Produkt-Management in der operativen Realität als Linieninstanz oder Stabsposition der Marketingverwaltung organisatorisch aufgenommen. Hierdurch liegt eine offensichtliche mangelnde Deckungsgleichheit zwischen Aufgaben und Verantwortlichkeit auf der einen Seite und Befugnissen und Durchsetzungswege andererseits vor. Ungeachtet dieser organisatorisch unbefriedigenden Lösung muß der
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